Bei folgenden Situationen/Herausforderungen helfe ich Kindern und deren Eltern und Geschwistern
- Schwierigkeiten in der Schule (Konzentrations- und Aufmerksamkeitsdefizite, Probleme beim Lernen)
- Negatives Selbstbild z. B. durch Sprach- und Sprechstörungen, Teilleistungsstörungen, ADS, ADHS, anderes Aussehen, mangelnde Deutschkenntnisse
- Mobbing in der Schule
- Prüfungsangst
- Angst in die Schule zu gehen („Mama, ich hab Bauchweh…“)
- Mangelndes Selbstbewusstsein
- Selbstwertdefizit
- Sozialer Rückzug
- Verlust an Lebensfreude
- Unterstützung der Familienangehörigen und Geschwisterkinder
- Probleme in der Familie mit Eltern und Geschwistern
- Umgang mit Wut, Aggression u.a. starken Gefühlen
- Umgang mit Hochsensibilität und ihren Folgen
- Körperliche Symptome, die keinen organischen Befund haben (psychosomatische Beschwerden)
- Psychische Themen, die sich im Körper als Allergien Ausdruck verschaffen
- Schlafprobleme
- Suchtverhalten (zu viel Zeit am Handy/Tablet/Computer, „Zocken“, nur noch „digitale Freundschaften“ statt echter Treffen)
Wie ist der Ablauf?
Wenn man Kindern einen sicheren Raum gibt, in dem sie sich Stück für Stück öffnen können und ihnen die Chance gibt, sich durch kindgerechte Therapiemethoden neu zu erfahren – fernab der üblichen Bewertungen – dann passiert eine faszinierende Selbstregulation: Die Kinder verbinden sich wieder mit ihrem Innersten, finden ihre Stimme und bringen ihre wahren Bedürfnisse zum Ausdruck. Sie entwickeln Selbstbewusstsein und verbessern ihren Selbstwert. Sie nehmen sich an, auch wenn sie nicht „perfekt“ sind oder der Norm entsprechen. So vermindern sich Probleme in der Schule, mit Freunden und in der Familie. Suchtverhalten können Lebensinhalten weichen, die bedeutungsvoller sind und das Kind lebendig sein lassen.
Manchmal sind Kinder allerdings nur Symptomträger für Schwierigkeiten im Familiensystem. Oder das alte Schubladendenken durch eine bestehende Diagnose erschwert den Veränderungsprozess. Ggf. arbeite ich ergänzend mit den Eltern.
Ich therapiere Kinder ab 6 Jahren, teilweise auch jüngere, wenn sie mutig genug sind, zu kommen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, Stellvertretersitzungen für Babys und Kleinkinder zu machen. Generell ist eine Aufstellung als Stellvertreter ein guter Einstieg, um als Eltern das Problem zu begreifen, das eigene Verhalten zu reflektieren und den Kindern nicht gleich das Gefühl zu geben, dass mit ihnen etwas „nicht stimmt“. Ich erkläre Ihnen das gerne genauer am Telefon, wenn Sie von dieser Art zu therapieren noch nichts gehört haben.
Es ist mir ein tiefes Bedürfnis, die Kinder in ihre Stärke und Verbindung mit sich selbst zu bringen und die Eltern zu unterstützen, diesen Prozess bestmöglich zu begleiten.
Ansatz
Alle meine therapeutischen Methoden können abgewandelt auch altersgerecht mit Kindern angewandt werden. Meist sind die Kids sehr viel schneller im Annehmen und Wandeln als wir Eltern, die wir alles erst verstehen wollen, bevor wir einer Transformation vertrauen. Deshalb dauern Kindersitzungen nie so lange wie Sitzungen für Erwachsene.
Dauer
Sitzung mit Kindern (in Anwesenheit der Eltern oder ohne – je nachdem wie es sich die Kinder wünschen): 30 – 60 Min.
Sitzung für die Eltern: 60 – 120 Min.
Stellvertretersitzungen, z. B. bei Kindern unter 6 Jahren über die Eltern: 60 Min.
Rufen Sie jetzt an für ein kostenloses Erstgespräch: +49 8131 16 38 269
Praxisadresse: Augustenfelder Weg 3 in 85757 Karlsfeld
Terminvereinbarung bitte per Telefon oder E-Mail: aj@anke-jarre.de